stift altenburg
4A地址: 暂无
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景点点评
One of Austria’s hidden treasures, this monastery dates from 1144. After several centuries of war, raids, invasions and other disasters, it was renovated in the 17th and 18th centuries in the high baroque and rococo style that also defines its better known brother, the abbey at Melk. What makes Altenburg so much fun is its combination of seriously beautiful art and architecture, its gorgeous location, and its playful, cheeky, and sometimes bizarre artistic forays into the grotesque. The Abbey Church puts you at the center of the Benedictine desire for order and symmetry in a way that assaults the senses with sinuous lines, marbled walls, plaster putto with rascally expressions, and over-the-top allegorical frescos by Paul Troger. He also painted the fresco over the grand staircase, which leads to the imperial wing where royalty stayed and features the emperor Joseph II as Apollo the Sun King demonstrating how Faith and the arts and sciences can peacefully co-exist.In the basement, one finds frescos by Troger’s students depicting racy scenes from Ovid’s Metamorphoses and a crypt with some remarkable depictions based on Totendanz or the Dance of Death theme: skeletons dancing with 18th century ladies, a vain woman turning to her mirror and seeing only a skull, all intertwined with images of Christ triumphing over death and Masonic symbols. The library is also amazing, and the gardens interesting. Most signs are only in German, and the Abbey would undoubtedly draw more visitors if they added more English captions to the exhibits and rooms. You can ask for an information sheet in English at the ticket counter. Well worth the trip.Altenburg is a nice 50 minute drive from Krems an der Donau.
Der Niederösterreichische Kultursommer hält seit zwei Jahren für Liebhaber von Barockmusik eine neue Feinheit bereit: das Teatro Barocco in Stift Altenburg. Ein Besuch einer Aufführung dieses Barocktheaters in der Stiftsbibliothek bedeutet natürlich auch einen Rundgang durch das „Barockjuwel des Waldviertels“. Zu Beginn des 18. Jahrhunderts versammelte der damalige kunstsinnige Abt Placidus Much die begabtesten Künstler seiner Zeit, um seine Vision eines neuen Klosters zu verwirklichen. Der Baumeister Munggenast und die Maler Paul Troger und Jakob Zeiller schufen mit einzigartigen Deckenfresken und Wandmalereien ein barockes Kleinod, wobei auf den Grundfesten des alten gotischen Klosters gebaut wurde, die Jahrhunderte verschüttet waren und erst im Zuge einer Restaurierung der gesamten Klosteranlage in den letzten Jahren wieder freigelegt wurden. Der gotische Kreuzgang lässt den Alltag der Benediktiner vor hunderten von Jahren wiederaufleben. Die Stiftsgärten, egal ob Schöpfungsgarten, Apothekergarten, Kreuzganggarten, „Garten der Religionen“ oder „Garten der Stille“ erfreuen ob des großen Erholungswertes. Ein wichtiger Einführungsvortrag in die Opern, die 2014 im Teatro Barocco, dem Publikum vorgestellt werden, rundet das umfangreiche Nachmittagsprogramm vor dem Beginn der Vorstellungen ab. Das Melodram „Lenardo und Blandine“ mit der Musik von Peter von Winter und Joseph Haydns Opera buffa „La Canterina“ begeistern schließlich, besonders durch den hervorragenden Peter Widholz in der Rolle des Don Pelaggio in „La Canterina“ das zahlreiche Publikum, das zu einem großen Teil extra für den Abend aus dem 80 km entfernten Wien angereist ist. .
Ein eher abgelegener Ort. Weit weg von Lärm und Hektik.Wir waren an einem Werktag vormittags hier und haben die Ruhe dieser eindrücklichen Anlage genossen. Schöne Gärten, Brunnen, mächtige Bauwerke, überschwängliches Barock.Nehmen Sie sich ein paar Stunden Zeit, sie sind gut investiert.