campus galli

Entrance fee is 9,00Euro, which is cheap for this area.Free, ample parking close to the site entrance.My wife and I thought this would be a quick visit but actually spent 6 hours at the location. This project is still in the development stage but there is already much of interest. Everything in the project uses only the arts, crafts and materials available at the original historical time. All people involved in realizing the project are unpaid volunteers but many are skilled craftsmen in real life.Don't be afraid to ask questions, most "workers" speak very good English and enjoy giving detailed and knowledgeable answers. There is ample refreshment available in the Market Square. We will be definitely be frequently returning to measure the progress. The visiting school-age children we saw were enthralled with most of the site attractions.

Wir waren letztes Jahr bereits auf dem Campus Galli, als alles noch in den allerersten Anfängen steckte. Schon damals war es sehr inspirierend und interessant. Jetzt ist schon einiges passiert und die Anlage nimmt erste konkrete Züge an - es ist extrem spannend, die Veränderungen zu beobachten. Besonders erfreulich ist die grosse Gesprächsbereitschaft aller Angestellten - hier lernt man im Dialog.

Im Moment ist das meiste noch Vision. Dem Vorhaben ein komplettes Kloster basierend auf dem St. Galler Klosterplan mit den damaligen Arbeitsmitteln- und Methoden zu errichten muss man jedoch Respekt zollen. Wir waren heute anlässlich des Sommerfestes des Campus Galli dort und ich bin nicht sicher was man dort unter dem Jahr sieht. Der Idealismus der Helfer war deutlich spürbar und ich freue mich darauf in ein bis zwei Jahren zu schauen was in der Zwischenzeit dazu gekommen sein wird.

Wir waren vor einem Jahr dort, einige Tage nach der Eröffnung. Entsprechend sah man noch nicht wirklich viel, die Werkstätten waren alle in provisorischen Hütten, Zelten etc. untergebracht. Der Töpfer war daran, das Geschirr herzustellen für die Handwerker, der Schmied machte Werkzeug etc. Sehr spannend! Der Besucherandrang hielt sich in Grenzen, so dass die Handwerker sehr viel Zeit für Erklärungen hatten. Die Parkanlage ist grosszügig angelegt und überall gibt es etwas zum Entdecken. Wir kommen in ein paar Jahren bestimmt wieder und sehen uns die Fortschritte an!

Leider gibt es nicht mehr viele dieser Menschen die Visionen haben - hier wird eine solche umgesetzt. Im Hinterland vom Bodensee errichten fleissige Schwaben nach Originalplänen der St. Gallener Klosteranlage mit Werkzeug des Mittelalters eine Stadt. Wir waren mehrmals diesen Sommer dort um zuzuschauen wie diese langsam entsteht. Die HolzKirche ist bereits erbaut.( Aber bis alles wie im Plan verzeichnet) - fertig gestellt ist sollen über 30 Jahre vergehen. Wir werden immer wieder mal gerne dieses Projekt unterstützen und vorbeischauen. Schon allein wegen dem guten Fladenbrot aus dem Lehmofen und den "karolingischen" Würsten. Auch unsere Kinder waren begeistert von den Ochsenkarren und den vielen Handwerkern.

Schöne Altstadt, Schlossanlage mit Kutschen-Museum. Schöner Aufenthaltsort, auch als Zwischenstopp zu empfehlen.