women's museum (frauenmuseum)

Current exhibition of portraits of strong Europen women is fantastic - a real must-see - catch it before it ends at the end of October. You can happily spend a couple of hours there. What a surprise to find such a modern contemporary museum in the hills of Bregenzerwald.

der Geschichte kann man entnehmen, das das Frauenmuseum Hittisau das einzige und erste von Österreich sei. Es befindet sich in ländlichem Raum und zeigt immer wieder interessante Ausstellungen, für 5 Euro kann man eintreten. Wir waren schon 2 Mal hier.

Mit einem ungewöhnlichen Thema bzw. Material wurde eine sehr sehenswerte Ausstellung zusammengestellt! Spannend!

Tolles Museum in einem wunderbaren Bau. Eine Führung ist sehr empfehlenswert und auch die Ortschaft hat ein schönes Zentrum mit tollen Restaurants

sehr interessant - unbedingt eine Führung mitmachen. Dieser Kreis an Frauen, die die Museumsleiterin unterstützen und "verorten" gefällt mir sehr gut.

Vale a visita, mas sem muitas pretenções. A visita não é demorada e há histórias interessantes. As fotos são legais.

er was echt niets te zien , binnen 2 minuten was je klaar, wij kregen gelukkig ons geld terug. Als je van modern en sober houdt is het misschien wel iets , maar voor ons was het bij binnenkomst al over.

Das perfekte "Schlechtwetter-Programm"!! Das Frauenmuseum bietet einen spannenden Einblick in die Geschichte der Frau und lädt mit laufend neuen Themenausstellungen immerwieder zu sehr spannenden Besuchen ein.

sein kleines feines ausstellungshaus in ausgezeichneter zeitgenössischer holzarchitektur von cukrowicz nachbaur. spannende, wechselausstellungen zu frauenthemen. sehr empfehlenswert!ein wirklicher geheimtipp in vorarlberg!

Derzeit wird hier die Ausstellung „Feste. Kämpfe. 100 Jahre Frauentag“ gezeigt (noch bis 11.März). Sie handelt von den Anfängen und dem Verlauf der österreichischen Frauenbewegung: Plakate, die zur Demonstration zum Frauentag aufrufen („Lärminstrumente mitbringen“), Bilder von Kundgebungen, auf denen Frauen energisch ihre Transparente hochhalten („Unser Wille die Männerpille“ oder „Göttin sei Dank, wir sind lesbisch“), Flyer, Broschüren, Versatzstücke aus einer bewegten Vergangenheit – und Dokumente, die das zaghafte Entstehen der Frauenbewegung in Vorarlberg belegen. Am besten jeder bildet sich selbst eine Meinung