berne park

Ist ganz nett da,wir haben ein Fahrrad Tour von Gelsenkirchen nach Oberhausen gemacht neben der Rhein Herne Kanal ,und haben es so plötzlich entdeckt,eine Stunde gechillt und weiter ging die Fahrt;)

Waren am 4.Advent in der Maschinenhalle zum Brunchen !Müssen leider etwas ausholen !Kamen gegen 11:00 Uhr und mussten feststellen das nur für 5 Tische gedeckt war ! ( ca.20 Personen ) Jetzt geht los ! Haben dann uns vom Frühstücksbufett bedient ! Soweit so gut ! Wir hatten 12:15 Uhr und wir warteten auf den warmen 2.Gang ! Das Buffett war immer noch das gleiche ! Auf Nachfrage wann die warmen Speisen kommen wuerden wurde drauf hingewiesen das diese schon auf dem Tisch stehen wuerden ! Jetzt kommt das schärfste !!! Es standen in der Ecke des Tisches seit 11:00 Uhr 6 kleinere Edelstahlbehaelter und kochten vor sich hin ! 2 × Geschnitzeltes , 1× Rotkohl , 1 × bunte Nudeln ) Rotkohl + Nudeln , Geht gar nicht ! Das wars ! Ganz nebenbei der Spass hat 19 Euro gekostet ! Wir brunchen ca. 10-12 mal im Jahr ! So was haben noch nie erlebt , werden in ca.1 Jahr nochmal vorbeikommen , vielleicht hat ja der Paechter gewechselt !!!

Ich war vom 28. - 30.09. 2014 dort, inclusive 2 Übernachtungen in der "Abwasserrohr Suite".Die Rohre bieten genügend Platz, es ist bequem dort, und der Ausblick auf die Anlage ist vor allem am Abend sehr schön. Es gibt auch Duschen, nicht nur Toiletten im Wäldchen hinter den "Suiten".Das Essen im oder draussen vor dem Maschinenhaus ist sehr zu empfehlen. Neben einem super netten Kellner gibt es Speis und Trank in Spitzenqualität. Die Speisekarte hat viel zu bieten, auch für Vegetarier.Ich empfehle, ein Rad mitzubringen. Der Emscher Park Radweg liegt genau an der Anlage. Ich bin die Emscher bis zur Mündung in den Rhein und wieder zurück auf diesem Weg gefolgt. In anderer Richtung geht es abwechselnd neben Emscher oder Rhein-Herne Kanal ebenfalls zu einigen sehenswerten Zielen bspw. den Tetraeder auf einer Bottroper Halde oder die Skihalle (Alpine Center Bottrop) usw/usf.Für Technik interessierte ist es auch einen Besuch wert. Was aus zwei ehemaligen Rundklärbecken gemacht wurde, ist schon beachtenswert. Alles sauber und gepflegt/begrünt/bepflanzt und voll von mehr als 1000 Goldfischen.Einziges kleines Manko:Vom Sternenhimmel ist durch die Luke in der Suite leider nichts zu sehen gewesen, da waren Äste eines Baumes im Weg (Suite Nr. 3). Wer keinen gesunden Schlaf besitzt, sollte zur Not Ohrstöpsel mitnehmen, ab und an rollt ein Güterzug sehr langsam in der Nähe vorbei. Mich störte es nicht.Ach, und der "Duft", der in warmen Tagen vor allem von der Berne mal weht - "so is datt halt anne Schwatten - da gewöhnze dich dran". Hat mich nicht gestört.Mache das auf jeden Fall nächstes Jahr wieder. Dann gerne 3 Übernachtungen!

Bei unserer Tour durch Bottrop sind wir durch einen Freund auf den Bernepark aufmerksam gemacht worden. Der Besuch hat sich gelohnt. In netter Atmosphäre kann man hier im Biergarten sitzen und eine Kleinigkeit essen. Die Anlage ist sehr gepflegt und lädt daher zum Verweilen ein.Wir haben "DEN KUMPEL SEINE ZWISCHENMAHLZEIT" gewählt. Eine große Portion Bratkartoffeln mit 3 Spiegeleiern und Unser ́n Kowalski seine Kalbscurrywurst mit SpezialkartoffelnFotos anbei, sehr lecker.Hier geht es zur Speisekarte: http://www.bernepark.de/restaurant.htmlAlles in allem kann ich einen Besuch sehr empfehlen.

Für Spaziergang ok. War Ende August da, hat total gestunken. Hotels sind klasse von außen :-) ist nur was fürs fotomachen.

Waren zum Pfingstgottesdienst einmal hier. Tolle Atmosophere. Auich sonst sehr sehenswert. Hier steht ein Abflussrohr-Hotel!!!

Der Bernepark in Bottrop wurde in einem ehemaligen kleinem Klärwerk errichtet.Er besteht aus zwei ehemaligen Klärbecken, wovon eines Gartenarchitektonisch bemerkenswert gestaltet und das andere mit Wasser und Fischbesatz als Teich angeleg wurde. Dazu gehört das ehemalige Betriebsgebäude, welches in ein Restaurant der gehobenen Küche mit Biergarten umgebaut wurde.Der Eintritt in die Anlage ist kostenlos.Parkplätze oben an der Straße.Bemerkenswert ist da ebenfalls das "Parkhotel, welches eine abenteuerliche Übernachtung in einer Kanalröhre ermöglicht (siehe auch dazu: http://www.dasparkhotel.net/).

Ein Industriedenkmal der besonderen Art: Fast vierzig Jahre wurden im BernePark Abwässer geklärt, dann wurde die Anlage mit den beiden kreisrunden Becken und dem Maschinenhaus stillgelegt und geriet fast in Vergessenheit. Bis die Emschergenossenschaft die Revitalisierung als Ort der Industriekultur beschloss.Das Parkhotel zählt zu den ungewöhnlichsten Übernachtungsmöglichkeiten weit und breit. Zudem wird der BernePark für Kulturveranstaltungen genutzt.Auf der Emscherinsel direkt am Emscher-Radweg, zwischen Gasometer Oberhausen und Nordsternpark Gelsenkirchen gelegen, ist der BernePark ein Ort der kulturellen Begegnung, ein Treffpunkt für die Nachbarschaft ebenso wie ein touristischer Anziehungspunkt.

Ein kleiner Beitrag zur Industriekultur im Ruhrgebiet: aus einer Käranlage mit zwei großen Klärbecken ist eine hübsche kleine Grünanlage geworden. Ein Becken hat man bepflanzt und mit Rundwegen versehen, das zweite Becken ist mit Tausenden Goldfischen bestückt. Das Maschinenhaus hat man umgebaut zu einem schicken Restaurant.Man findet einen Spielplatz mit Picknickecke und ein Restaurant mit z.T. gehobener Gastronomie. Es gibt Hausmannskost zu bürgerlichen Preisen und eine Karte mit anspruchsvolleren Gerichten im höheren Preissegment. Kaffee und Kuchen auf der Außenterrase sind moderat.Außerdem kann man in dem Park in ein paar Röhren übernachten, was vor allem für Fahhradwanderer usw. interessant sein mag. Die Röhren beinhalten jeweils ein Doppelbett mit Schlafsack und Bettwäsche, eine Lampe und Stromanschluss, mehr "Luxus" gibt es nicht. Sanitäranlagen befinden sich separat in einem Container. Gebucht wird vorab per Internet.bottrop.de/ruhr2010/…101005_bernepark.phphttp://www.bernepark.de/bernepark.htmlhttp://www.derwesten.de/staedte/bottrop/Eine-Nacht-im-Hotelzimmer-in-der-Roehre-id4598482.htmlVielleicht einmal eine Idee für einen Spaziergang oder einen Fahrradausflug, es gibt Wege entlang der Emscher und des Kanals, quer durchs Ruhrgebiet.