top secret - die geheime welt der spionage

Vllt lag es an den Erwartungen im Vorfeld,aber ich habe es mir fuer 12,50 pro Person spektakulärer vorgestellt. In 40 min war ich durch und wirklich überrascht hat mich eig.nichts von dem was ich dort gesehen habe.

Wer Spionagefilme auch nur halbwegs interessant findet sollte hier mal hereinschauen. Aber auch für Kinder ist es sicherlich ein schöner Besuch. Viele verschiedenen Methoden und technische Hilfsmittel werden hier anschaulich erklärt bzw. dargestellt. Es hat uns sehr gut gefallen und wir können einen Abstecher hierhin (vom CentrO aus) bedenklos empfehlen.

We hadden nog wat tijd over en besloten om naar dit museum te gaan over spionage door de geheime dienst. De entreeprijs is 12.50 en dat is het wat mij betreft ook echt waard. Het museum begint met een klein informatiefilmpje over een irisscan en dan ga je door naar de echte museumstukken. Erg bijzonder om te zien hoe er wereldwijd gespioneerd wordt door de verschillende veiligheidsdiensten in met name Duitsland, Rusland en de VS. Wat ook leuk is, is dat het museum interactief is. Zo kun je door donkere ruimtes lopen terwijl je gevolgd wordt door een infraroodcamera, maar ook een behendigheidsopdracht tussen laserstralen door en een memoryspel met vingerafdrukken. Wij hadden mazzel dat we een rondleiding van een Duitse gids konden afluisteren, want anders is het museum toch wat lastiger te volgen. Bij lang niet alle dingen die je ziet is een informatiebordje geplaatst. Ook heeft het vrijwel geen zin om hierheen te gaan als je niet een beetje aardig Duits kunt, want echt alles staat in het Duits en ook de verhalen zijn erg lang. Zonder goede kennis van het Duits zul je bij de meeste dingen niet precies weten waar je naar staat te kijken. Verder vond ik het echt een heel interessant museum dat spionage van de oorlog tot aan het heden laat zien. Als je de hele tentoonstelling hebt gezien, ben je dan ook verwonderd door de manieren waarop er werd en wordt gespioneerd.

Es war sehr spannend.Hoffe auf eine Erweiterung bzw Wechselausstellungen.Das Thema bietet so viel und ist sehr spannend.Die interaktiven Parts sind sehr toll gemacht! Mehr davon ;-)))

Ich habe mir etwas mehr interaktive Teile vorgestellt.Es gab viel zu viele (meiner Meinung nach) Teile über die DDR - und Dingen aus der Vergangenheit .Das ist mehr ein ganz normales Museum über die Geschichte der Spionage.Der Teil über die Spionage der Gegenwart war sehr kurz und so konzipiert ,dass es um den Datenschutz gibt,und dass man nicht so viele Sachen über sich im Internet preisgeben soll.Es war zwar zum Teil auch spannend aber, 1,5 Stunden nur stehen und zuhören und Schaukästen ansehen, ... .

Weinig of geen vertaling. Moeilijk om te volgen als je geen Duits begrijpt. Er wordt een boek voorzien met vertaling (enkel in Engels) maar is niet leuk om op deze manier de tentoonstelling te volgen.

Wir waren letzten Monat hier. Die Ausstellung ist schon recht interessant und umfangreich. Kinder dürften hier vielleicht noch mehr Interesse haben.

Wir fanden das Museum nicht so spektakulär. Es gab sehr viel zu lesen, besonders über die DDR. Auch Filme über die DDR wurden abgespielt. So gesehen nichts neues, weil es sehr viele Dokumentationen im Fernsehen ausgestrahlt wird. Was interessant war, sind die ganzen Waffen, Uhren etc. Dann gab es einen Raum, wo gezeigt wird, wie man am besten spikt. Einige Spik-Methoden kannten wir von der Schulzeit. Für Schulkinder ist es bestimmt interessant, aber für Erwachsene ist es definitiv uninteressant. In einem anderen Raum ging es über Datenschutz, fast hauptsächlich über FB. Die Austellung ist auch nicht groß und daher ist der Eintrittspreis von 12,50 pro Person nicht gerechtfertigt. Wir haben einfach mehr erwartet.

In der nähe vom Centro gelegen befindet sich dieses Museum das sich vornehmlich an jugendliche Besucher richtet. Eine interessante Ausstellung die ausführlich Historie, Methoden und Ausrüstung von Geheimagenten und Spionen zeigt. Sehr viele originale Eponate aus dem Fundus des MfS (Ministerium für Staatssicherheit, kurz Stasi) und auch ein Themraum zum berühmtesten Geheimagenten, James Bond, darf nicht fehlen. Spielerische Element zum mitmachen sind auch vorhanden so das auch jüngere Besucher nicht die Lust verlieren. Zum Schluß gibt es auch Tips zur Datensicherheit für den Hausgebrauch. Die Ausstellung macht anschaulich deutlich wie durchschaubar der moderne Mensch inzwischen ist und das sich die Interessen der Geheimdienste eher von der Staats- zur Wirtschaftsspionage gewandelt haben.

Durch Zufall wurden wir auf diese Ausstellung aufmerksam. Uns erwartete eine gut aufgebaute Ausstellung mit allem was in der Spionage vorkommt. Auch waren Requisiten aus einigen James Bond Filmen zu sehen.

Auf mehr als 2000qm Fläche ist dies die wohl weltweit einmalige Möglichkeit sich über das Thema Spionage und Geheimdienste seriös zu informieren. Dies betrifft nicht nur historisches, sondern auch aktuelles!Neben dem SeaLife gelegen ist der Eintritt mit aktuell Euro 14,- für Erwachsene und Euro 9,50 für Kinder etwas happig, liegt aber im Durchschnitt im Vergleich zu ähnlich strukturierten Museen oder Ausstellungen (SeaLife kostet Euro 23,-).Wir hatten einen ruhigen Donnerstag vormittag erwischt, wobei es gut es, wenn es ruhig ist, da es dort außer Original Ausstellungsstücken auch sehr viel zum lesen gibt.Dies ist nicht oberflächlich, sondern teilweise schon recht detailliert.Man geht einen vorgegebenen thematisch aufgebauten Weg in diverse Abschnitte wie z.B. "Geheimdienste", bei denen sowohl Geschichte, Aufgabe als auch bekannt gewordene Operationen nachzulesen sind (vom BND, MI6, CIA, KGB etc.).Es gibt auch einen "Agenten-Trainings-Parcours", wo man die aus Filmen mit Einbrechern bekannte Aufgabe bekommt Laser-/Lichtstrahlen auszuweichen in 3 Schwierigkeitsstufen. Das war auf jedem Fall ein Highlight für sportliche und gelenkige Besucher :)Zeiltlich sollte man MINDESTENS 2 Stunden (besser 3) einplanen, da dort wirklich sehr viel interessantes zu lesen und an Original-Material zu bestaunen gibt.Als zusätzliche Info vielleicht noch wichtig ist, dass es sehr viel STASI-Sachen gibt. Was dort bereits in den 60ern-80ern genutzt wurde ist wirklich beeindruckend!Für Kinder werden dort auch Führungen oder ähnliches angeboten, allerdings ist das Thema eher erst ab 10 Jahre und aufwärts zu empfehlen, da es sich eher an Erwachsene richtet.Öffentlichen Führungen gibt es zu folgenden Zeiten:Samstags, 13:00 UhrSonntags, 11:00 Uhr und 13:00 Uhr

An einem regnerischen Wochentag wollten wir uns ein Stündchen Zeit für einen Besuch in diesem Detektiv-Museum nehmen - aber bei einem Stündchen blieb es nicht! Diese Ausstellung bietet viel Interessantes für Jung und Alt. Außer uns und einigen Erwachsenen waren hauptsächlich Schulkinder dort, die augenscheinlich mit viel Spaß und Interesse bei der Sache waren. Die freundlichen Damen am Empfang und der angemessene Preis machten schon Lust auf den Besuch der Ausstellung, wir haben es nicht bereut und die Ausstellung auch schon im Bekanntenkreis weiterempfohlen. Wir haben erstaunt und teilweise belustigt gesehen, mit welchen Tricks früher die Agenten "am Werke" waren. Fazit: ein Besuch lohnt sich, ausreichend Zeit mitbringen!

При условии знания немецкого языка,очень увлекательный и познавательный аттракцион для взрослых и детей!Есть отдельные группы для детей....

Was erwartet man von einer solchen Ausstellung? Mir war es egal. Ich war allein in Oberhausen, hatte Zeit und hielt einfach dort an.Der freundliche Empfang war sehr angenehm. Der Preis angemessen.Die Ausstellung war grandios. Erfindungen, die wirklich im Einsatz waren. Vieles aus der ehem. DDR. Man kann sich gar nicht vorstellen, wie sehr man auch hier in der BRD ueberwacht wurde und welche Mittel zum Einsatz kamen. Unglaubliche Waffen wurden gezeigt.Interessant war auch die Welt zum Anfassen fuer Kids. Durch einen Laserstrahlen gesicherten Raum zu klettern, wie Tom Cruise und James Bond. Das war was fuer die Kids.Hinzu kämen Hinweise zum Datenmissbrauch, der heutigen Anwendung der Spionage. Ich haette nie gedacht, dass eine Kamera in der Mitte der Kreuzschlitze einer Schraube passte.Der Mitarbeiter vor Ort erklärte alles geduldig und umfassend. Das war gelungen.

Zunächst mal vorab: Für den Besuch sollte man mindestens 2-3 Stunden einplanen. Vom hochmodernen Agentenbüro aus betritt man die anderen Räume mit 17 unterschiedlichen Themenbereichen. Die sehr sehenswerten Ausstellungsstücke zum Thema Spionage gehen von Anfang 20. Jahrhundert bis in die heutige Zeit. Die dazugehörenden Erklärungen sind sehr anschaulich und verständlich geschrieben. Sehr schön sind auch die Dinge zum selber ausprobieren, z.B. der Agenten-Training-Parcour oder das aufgebaute Wohnzimmer mit Kameras, die man suchen kann.Fazit: Die Ausstellung ist Interaktiv, unterhaltsam, lehrreich und sehr empfehlenswert. Nach der Ausstellung hat man eine ganz andere Sicht zum Thema Spionage.Das Preis-/Leistungsverhältnis ist sehr gut, der Preis von 12,-- € lohnt sich wirklich.